Gemeinde Törbel Wegsolstrasse 17 CH-3923 Törbel Tel +41 27 952 22 27

Dorfleben


Gastronomie / Hotellerie

Berghotel & Restaurant Weisshorn

Gastrobetriebe Törbel
Moosalpstrasse 96
3923 Törbel (VS)
Tel. +41 27 952 21 34

Bergrestaurant Dorbia

Familie Chantal & Philipp Gattlen-Zuber
Moosalpstrasse 392
CH-3923 Törbel VS
Tel. +41 27 952 15 53
Internet: www.dorbia.ch
E-Mail: info@dorbia.ch

Restaurant Moosalp

Familie Amadé & Carmen Kalbermatten
Moosalpstrasse 357
3923 Törbel
Tel. +41 27 952 14 95

Gewerbe

Bauunternehmung Lengen-Petrig

Bauunternehmung Lengen-Petrig
Moosalpstrasse 92
CH-3923 Törbel
Tel. +41 27 952 24 52
Mobile +41 79 255 49 02

Forstrevier Stalden und Umgebung

Zweckverband Forstrevier Stalden und Umgebung
Zu Stadlu 439
3925 Grächen
Tel. +41 27 952 20 30
Tel. +41 78 826 46 62
Fax. +41 27 956 32 18

Karlen Sattlerei und Handels GmbH

Karlen Sattlerei und Handels GmbH
Leischaweg 5
CH-3923 Törbel
Tel. +41 27 952 11 13
Fax. +41 27 952 13 25

Lebensmittelgeschäft / Postagentur / Info Tourismus

Lebensmittelgeschäft / Postagentur / Info Tourismus
Fälach
CH-3923 Törbel
Tel. +41 27 952 11 18
Fax. +41 27 952 27 13

Im Konsum besteht während den Öffnungszeiten die Möglichkeit, mit der Postcard begrenzt Bargeld zu beziehen.

Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag08:00 Uhr - 12:00 Uhr / 14:00 Uhr - 18:30 Uhr
Donnerstag08:00 Uhr - 12:00 Uhr
Samstag08:00 Uhr - 12:00 Uhr / 13:30 Uhr - 17:00 Uhr
Sonntag und FeiertageGeschlossen

Raiffeisenbank Mischabel-Matterhorn

Raiffeisenbank Mischabel-Matterhorn
Moosalpstrasse 73a
CH-3923 Törbel
Schweiz
Tel. +41 27 955 19 00
Fax. +41 27 955 19 89

Kein Bankomat vorhanden - Nächster befindet sich in 3922 Stalden

Schreinerei Karlen & Kalbermatten

Willy Karlen & Damian Kalbermatten
Oberdorfweg 11
CH-3923 Törbel
Mobile 079 607 39 68 / 079 221 12 34

Transportunternehmung Hosennen Anton

Transportunternehmung Hosennen Anton
CH-3923 Törbel
Tel. +41 79 606 36 33
Tel. +41 27 952 17 39
Fax. +41 27 952 17 39

Kultur

Ein spezielles Erlebnis ist der Rundgang «Urchigs Terbil».

Durch das Freilichtmuseum Urchigs Terbil kann ein Rundgang unter kundiger Führung gebucht werden. Während einem solchen werden nicht nur alle Gebäude im Inneren besucht, sondern bei denjenigen am Törbelbach wird zudem der Betrieb der Anlagen durch die Wasserkraft vorgeführt. Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung unter der Telefonnummer +41 75 421 11 68 (von Ende März bis Ende Oktober) oder per Mail unter info@urchigs-terbil.ch entgegen.


Grosse Führung durch den gesamten Rundgang Urchigs Terbil (ca. 2 Stunden 30 Minuten)
Kleine Führung durch einen Teil des Rundgang Urchigs Terbil (ca. 1 Stunde 30 Minuten)
Führung Biel (Driel, Maultier Museum und Polykarp-Haus; ca. 1 Stunde)
Führung Maultier Museum


urchigs-terbil.ch


Patronat

Verein «Urchigs Terbil»

Am Törbelbach gelegen. Es ist die letzte von ehemals mehreren Mühlen in dieser wildromantischen Schlucht. Mit den Resten von zwei halbzerfallenen Mühlen in Törbel errichtete das Freilichtmuseum Ballenberg daselbst eine wieder betriebsfertig auf. Als Gegenleistung erstand auch diese alte Stockmühle in neuer Schönheit in den Jahren 1984 / 1985. Im Radraum dreht sich das horizontale Wasserrad, angetrieben von einem Wasserstrahl aus einem ausgehöhlten Baumstamm. Der Wellbaum überträgt die Kraft auf den Läuferstein, den Mühlstein auf den Mahlboden im OG. Der hölzerne Aufbau, die «Trimja» nimmt den Roggen auf, der nach dem Mahlvorgang als Mehl in den Mehlkasten gelangt. Die Mühle ist in Privatbesitz.

S'Chlei Stadelti, das älteste Gebäude des Weilers Zenblatten (mehr als 300 Jahre alt), ist ein typischer Walliser Stadel. Der eingeschossige Blockbau ist über einem Sockel aus ungefugten Bruchsteinen auf doppelgeschossigen Holzstützen gestelzt, die mit vorkragenden Steinplatten abgedeckt sind. Das Gebäude konnte dank einer eingehenden Renovation in den Jahren 1988 bis 1990 durch den Verein «Urchigs Terbil» vor dem vollständigen Zerfall gerettet werden. Im Inneren des Stadels sind verschiedene alte landwirtschaftliche Geräte und Gebrauchsgegenstände zu besichtigen. Der Verein ist heute der Eigentümer des Stadels. Die früheren acht Besitzer haben ihn dem Verein geschenkt.

Ausgangs- und zugleich Endpunkt des Rundganges «Urchigs Terbil». Zweistöckiges Häuschen: Im UG lief eine Turbine des EW Törbel, die noch bis im Jahre 2000 Strom produzierte, im OG erstrahlt das gemeindeeigene Backhaus, erbaut im Jahre 1815, nach einer vollständigen Renovation 1988 in neuem Glanz. Das Backhaus gliedert sich in vier Räume: 1. die Backstube, wo die eigentliche Arbeit des Bäckers abläuft; 2. das «Nachhaus» mit dem Backofen; 3. der Brotlagerraum mit den Brotleitern und 4. das Unterdach als Abstellraum für Holz und andere Gebrauchsgegenstände. Die Metaltafel am Ofen enthält die Namen der fünf Männer, die die Renovation 1988 unentgeltlich in Fronarbeit für die Gemeinde ausgeführt haben.

Schmiegt sich wie ein Schwalbennest an einen Felsen in unmittelbarer Nähe des Törbelbaches. Die Walke diente dazu, aus Schafwolle gewobenes Tuch (Drilch) und Landtuch weich und geschmeidig zu klopfen. Die Innenausstattung besteht aus dem Walktrog, einem ausgehöhlten Baumstamm und den beiden Walkhämmern. Das durch Wasserkraft betriebene Wasserrad an der Aussenseite überträgt die Kraft über einen Wellbaum auf die beiden Schlegel (Walkhämmer). Durch die mechanische Bewegung der beiden gleichmässig niederfallenden Walkhämmer wurden die Wollstoffe solange gestampft, bis sich die Wollfasern verfilzten. Erbaut um 1830, 1926 erstmals renoviert, wieder renoviert in den Jahren 1989 bis 1991. Das Gebäude gehört heute dem Verein «Urchigs Terbil». Es ist ein Geschenk der ehemaligen Privatbesitzer an den Verein

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Stiftung des Ignaz Seematter im Weiler Zenblatten erbaut. Von der ehemals schmucken Kapelle blieb seit 40 Jahren nur mehr eine wüste Ruine übrig. Im Frühjahr 1991 nahm der Verein «Urchigs Terbil» die vollständige Renovation in Angriff. Der Altar ist eine Schnitzlerarbeit des einheimischen Künstlers Josef Ruff (1848) und stellt die Flucht der hl. Familie nach Ägypten dar, mit zusätzlich einem Schutzengel und der Statue des hl. Ignatius. Die Kapelle ist ein Ort der Stille, der Besinnung und des Gebets.

Der Driel auf dem Biel

Eine alte Weinpresse (Trotte) aus dem Jahre 1864, diente zum Pressen von Früchten wie Weintreste, Obstsorten usw. Es war ein Genossenschaftsgebäude, das von den Bewohnern des Dorfteils Biel benutzt wurde. Nach den Genossenschafts-Statuten aus dem Jahr 1915 diente das Lokal früher auch als Schützenhaus.Im Jahre 1950 wurde der Driel renoviert, jedoch ab den Sechzigerjahren durch private kleinere Kellerpressen konkurrenziert und nur noch wenig genutzt. 1999 wurde der Verein «Urchigs Terbil», durch Geschenk und Kauf neuer Eigentümer. 2000 / 2001 wurde er total renoviert und ist nun ein weiteres erhaltenes Zweckgebäude und der Öffentlichkeit zugänglich.

... besteht aus einer Stube, Kammer, einem lang gezogenen Küchenraum und einem Keller. Die Wohnung ist seit den Fünfzigerjahren nicht mehr bewohnt und hat entsprechend auch keine Änderung erfahren.

Die Wohnung hat eine historische Verbindung zur Walke, denn es war das Wohnhaus des letzten Walkers Polykarp Karlen.In der Kammer sind die Geräte, die zur Herstellung von Drilchtuch benötigt wurden ausgestellt. Vor allem sind dies: das Spinnrad, der Webstuhl, die Gabala und der Rollbock. In der Stube sind Wechselausstellungen zu bewundern und sie dient auch als Videoraum für die Arbeitsabläufe der verschiedenen Zweckgebäude des Rundgangs. Der Keller ist wie man ihn früher nutzte eingerichtet.

Törbel und der angrenzende Weiler Hofstetten aus der Sicht von Helen Güdel

Geboren 1935 in Zürich. Nach der Handelschule Arbeit in Paris und San Francisco. 1962 Heirat in Bern. Preisträgerin verschiedener internationaler Wettbewerbe. Ihre Bilder hängen u.a. im Musée d'Art Naif in Paris. Seit 1987 lebt Helen Güdel in Törbel und malt ihre Wahlheimat in einem unverkennbaren Stil.

Bruno Hosennen (1933-2010) war weder ein genialer Maler, noch ein berühmter Philosoph und auch kein bekannter Schriftsteller, obwohl Anlagen dazu vorhanden gewesen wären.

Die äusserste Armut im damaligen Dorf erlaubte keine Ausbildung zu Höherem. Er war ein einfacher Bergler, verdiente in jungen Jahren sein Geld als Säumer oder Mineur im Tunnelbau und bearbeitete später sein eigenes Gut als leidenschaftlicher Landwirt und Weinbauer. Unangepasst, eigensinnig, und sehr originell, zog er die Aufmerksamkeit der Städterin und Touristin Helen Güdel auf sich. Als Künstlerin spürte sie die gewaltige Kraft des Ortes und des Mannes. Ohne technische Hilfsmittel, nur mit seinem Maultier und dem Holzschlitten, bewältigte er die schwersten Arbeiten, wie er es von seinen Vorfahren erlernt hatte. Er war nicht nur verbunden mit der Natur, er war Natur, vertraut mit jedem Stein, jedem Baum und jedem Tier. 1989 zog die Künstlerin bei ihm ein und machte ihn, seine Lebensweise und die traumhafte Landschaft zum Inhalt verschiedener Kinderbücher, die auf der halben Welt Verbreitung fanden (USA, Australien, Korea, arab. Emirate). Mit den Büchern unter dem Arm pilgerten die Leute vom In- und Ausland zu Bruno Hosennens Haus und wurden seine Fans.



Vereine

Alpgenossenschaft

Dominic Juon

Feuerwehr

Eduard Seematter

Frauen- und Mütterverein

Daniela Zuber & Conny Hosennen

Guggenmusik Toreros

Matthias Bumann

Herrgotts-Grenadiere

Bruno Ruff

Jugendverein

Patrice Fux

Kirchenchor

Lisbeth Karlen-Scherer

Militärverein

Kurt Kalbermatten

Moosalp-Highlands

Fernando Wyss

Musikgesellschaft Sonnenberg

Michael Lorenz

Samariterverein

Claudia Petrig

Schiessverein

Martin Petrig
Internet: www.sv-toerbel.ch

Schwarzhalsziegen

Ralph Lorenz

SN Schäfer

Jean-Noël Lorenz

Sportverein - FC Moosalp

Fabio Bumann

Tambouren-und Pfeiferverein Frohsinn

Simon Seematter

Urchigs Terbil

Corinne Juon (Co-Präsidentin, Aktuarin)

Pfarrei St. Theodul

Pfarrer P. Dr. Albert Noronha, O.P.

Adresse:                Pfarrei St. Theodul, Kath. Pfarramt, Moosalpstrasse 3, 3923 Törbel

Tel & Fax:              +41 27 952 12 82
Handy:                  +41 79 130 79 46
E-Mail:                  pfarramt@toerbel.ch


Gottesdienste

Dienstag und Donnerstag 8.00 Uhr
1. Freitag: 19.00 Uhr
2. und 4. Samstag: 19.00 Uhr (Vorabend)
Sonntag: 9.00 Uhr (Amt)


Rosenkranz

Freitag: 19.00 Uhr (nicht am 1. Freitag)
1/2 Std. vor dem Amt


Krankenkommunion

3. und 4. Donnerstag: ab 9.00 Uhr

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